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Aktuelle Informationen
Wir suchen ab sofort Verstärkung ...
... für unsere kieferorthopädische Praxis. Bewerben Sie sich über unser Formular oder per
E-Mail.
Wir suchen:
• Zahnmedizinische
Fachangestellte/ZFA (m/w/d) mit / ohne KFO-Kenntnisse
• Auszubildende zur
Zahnmedizinischen Fachangestellten / ZFA / Fachassistentin für Kieferorthopädie (m/w/d)
• Fachangestellte zur
Erstellung diagnostischer Unterlagen (m/w/d)
Wenn Sie häufig Kopfschmerzen, Probleme bei der Mundöffnung und beim Kauen oder Knackgeräusche im Kiefergelenk haben, kann es sein, dass Sie unter einer Funktionsstörung des Kauorgans (lat.: craniomandibulärer Dysfunktion [CMD]) leiden.
Da eine funktionelle Verbindung zwischen den Kiefergelenken, den Kopfgelenken (Kopf-Wirbelsäule) und den Kreuzbeingelenken (Wirbelsäule Becken) vorhanden ist, besteht im Rahmen einer Fehlbelastung einer dieser Gelenke immer auch eine Beeinträchtigung der beiden anderen Gelenksysteme in unterschiedlicher Ausprägung.
Und so ist erklärbar, dass z. B. eine Bissfehlstellung Rückenschmerzen
verursachen kann, dass ein zu kurzes Bein Kopfschmerzen auslösen
kann und dass nach einem scheinbar banalen Unfall die Zähne nicht
mehr richtig aufeinander passen.
Leider kann unser Körper nur bedingt diese Probleme kompensieren und oft werden Beschwerden gar nicht oder falsch diagnostiziert und bleiben unbehandelt.
Die Differenzierung, welches Gelenk primär gestört ist, ist oft sehr schwierig und kann nur von Behandlern unterschiedlicher Fachrichtungen beurteilt und behandelt werden. Die Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke und der Zusammenbiss der Zähne erfolgt im Gegensatz zu anderen Gelenken nicht durch den Orthopäden, sondern durch den Kieferorthopäden. Eine notwendige Behandlung erfolgt dann oft in Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen (Orthopädie, Physiotherapie, Osteopathie ...).