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Aktuelles

Invisalign

INVISALIGN - Die fast unsichtbare Zahnspange

Hier werden herausnehmbare transparente Kunststoffschienen, sogenannte Aligner, verwendet, die die Zahnfehlstellung ohne Metall und Drähte korrigieren.

Die INVISALIGN Behandlung ist für Patienten mit leichten bis mittleren Fehlstellungen geeignet.
Sollte aus zahnmedizinischen Gründen eine Behandlung mit unseren Kunststoffschienen nicht infrage kommen, finden Sie hier Mit dem Insignia System gibt es auch alternative Behandlungsmöglichkeiten Insignia System
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alternative Behandlungsmöglichkeiten.

Invisalign Schiene

Die Klare Alternative

Bereits aus 50 cm Abstand ist die Schiene im Mund fast unsichtbar. Sie stört nicht beim Sprechen und wird zum Essen und Zähneputzen herausgenommen, was einen entscheidenden Vorteil bei der täglichen Mundhygiene bietet.

Menschen, die viel sprechen müssen, in der Öffentlichkeit stehen und Wert auf höchste Ästhetik und besten Tragekomfort legen, entscheiden sich für diese besondere Art der Zahnspange.

Je nach Schwierigkeitsgrad erhalten unsere Patienten im Zuge der Behandlung mehrere transparente Kunststoffschienen. Die maßgefertigten Aligner-Sets werden nun über einen Zeitraum von jeweils zwei Wochen getragen. Die Aligner bringen die Zähne dabei sanft, Schritt für Schritt an die richtige Position.

Schon relativ früh können erste Erfolge sichtbar werden. Von Zeit zu Zeit, meist in Abständen von sechs Wochen werden die Fortschritte bei uns in der Praxis kontrolliert. Am Behandlungsende steht ein strahlendes Lächeln, das viele vor INVISALIGN mit losen Zahnspangen gar nicht für möglich gehalten hätten. Bei den meisten Erwachsenen ist die aktive Behandlung dann je nach Ausprägung nach 6-24 Monaten beendet und die Retention (Haltezeit) kann beginnen.

Spitzentechnologie durch Laserscanner und 3D Software Eine weltweit immer größer werdende Anzahl von Patienten legt sehr großen Wert nicht nur auf gesunde Zähne und Zahnfleisch, sondern vor allem auch auf ein attraktives und strahlendes Lächeln – ohne „schiefe Zähne“.

Gleichzeitig hat sich auf dem Gebiet der klinischen Kieferorthopädie in den letzten 10 Jahren ein gewaltiger Wandel vollzogen. Durch die Entwicklung und den Einsatz neuer Materialien hat sich das Behandlungsspektrum ständig erweitert, die Behandlungen sind komfortabler geworden, die Behandlungszeiten haben sich verkürzt.

Die heute noch weit verbreitete Meinung Zahnkorrekturen, also orthodontische Behandlungen könnten nur bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt werden, ist falsch. Dies gilt nur für kieferorthopädische Behandlungen bei denen mit Wachstum die Kieferstellung verändert wird. Eine Zahnkorrektur hingegen ist in jedem Alter möglich, egal ob mit 14, 40 oder 60 Jahren.

Auch vor den festsitzenden Behandlungsapparaturen, in der Fachsprache „Multibandtechnik“ genannt, brauchen Patienten heute keine Angst mehr zu haben. Denn es gibt seit geraumer Zeit eine Alternative - die Invisaligntechnik. Allen Patienten, egal ob Teenager oder Erwachsene, die sich bisher aufgrund der ästhetischen Beeinträchtigung in der Freizeit, im Berufsleben, oder in der Öffentlichkeit vor einer Behandlung gescheut haben, kann jetzt mit einer neuen und bereits durch viele Therapien bewährten Behandlungsmethode zu einem schöneren und unbeschwerten Lächeln verholfen werden.

Bereits im Jahr 1998 erfolgte die Einführung dieser Technik in den USA, in Deutschland im Jahr 2001. Weltweit wurden bisher über 10.000.000 Patienten mit dieser innovativen Technik erfolgreich behandelt.

Nach einer ausführlichen kieferorthopädischen Diagnostik, welche die funktionellen und ästhetischen Charakteristika des Patienten berücksichtigt, erfolgt zunächst die Erarbeitung eines individuellen Behandlungskonzeptes. Anschließend wird dieses Behandlungskonzept auf die Invisaligntechik übertragen.

Dazu werden zunächst spezielle Abdrücke mit einem besonders präzisem Silikonabformmaterial oder abdruckfreien Scans mit einem intraoralen 3D-Scanner vom Ober- und Unterkiefer genommen. In der gleichen Sitzung wird mit Hilfe intra- und extraoraler digitaler Fotografien ein visueller Status von den Zähnen und dem Gesicht des Patienten erstellt. Die digitalen Aufnahmen und die individualisierte Behandlungsplanung werden via Internet in die USA an Align Technology in Santa Clara / Kalifornien im Silikon Valley übermittelt, die Präzisionsabdrücke bei Bedarf per UPS dorthin verschickt.

Dort werden zunächst die Silikonabdrücke mit einem Hochleistungslaserscanner abgetastet, wenn dies nicht bereits vor Ort in der kieferorthopädischen Praxis geschehen ist. Es entsteht ein dreidimensionales „virtuelles“ Modellpaar, das die Situation im Mund des Patienten exakt wiedergibt.

ClinCheck®

Mit einer speziell dafür entwickelten Software, ClinCheck® genannt, werden dann die im Behandlungskonzept geplanten Zahnbewegungen zunächst am virtuellen Modell simuliert. Diese dreidimensionale Simulation ist einzigartig. Sie ermöglicht dem Behandler vor Beginn der eigentlichen Behandlung am Patienten sein Behandlungskonzept und dessen praktische Umsetzung zu überprüfen und gegebenenfalls zu modifizieren.

Dadurch wird die spätere Behandlung sicherer und vorhersehbarer, unnötige Behandlungsschritte können im Vorfeld eliminiert werden. Mit Hilfe eines sogenannten „Stagings“ ist es möglich, die Kräfte die auf die zu bewegenden Zähne einwirken, zu minimalisieren.

Ist das gewünschte Behandlungsergebnis am virtuellen Modell realisiert und entspricht das Behandlungsergebnis den funktionellen Anforderungen und den ästhetischen Zielen, wird die Phase der Behandlungsplanung abgeschlossen und die Herstellung der Aligner erfolgt. Je nach Umfang der Behandlung variiert die Anzahl der Aligner.

Aligner sind ultraleichte, nahezu unsichtbare durchsichtige Schienen, die die gesamten Zähne zum Teil mit Hilfe von zahnfarbenen Attachments - kleinen individuell gefertigten nahezu durchsichtigen Erhebungen auf den Zähnen - und zum Teil durchsichtigen Gummiringen biologisch und sanft in die gewünschte Position bewegen. Ein Aligner wird in der Regel in zweiwöchigen Intervallen gegen einen neuen ausgetauscht. Da der Tragekomfort sehr hoch ist und das Einsetzen der Aligner durch den Patienten selbst erfolgt, sind Kontrolltermine in der Praxis lediglich alle 4-6 Wochen notwendig.

Grundsätzlich ist ein Behandlungszeitraum von 12-18 Monaten realistisch. Sehr geringe Korrekturen sind bereits in 6 Monaten möglich, aufwendigere Korrekturen in etwa 24 Monaten. Da die Aligner jedoch herausnehmbare Zahnspangen sind und Zähne nicht wirklich „greifen“ können hat das Behandlungssystem natürlich auch Grenzen. Sehr aufwendige Umstellungen werden nach wie vor besser mit festen Zahnspangen durchgeführt, die es heute ebenfalls in sehr ästhetischen Ausführungen gibt.

Nichts desto trotz ist die Invisaligntechnik eine Behandlungsmethode mit der im Vergleich zu früheren „losen Zahnspangen“ Verbesserungen der Zahnstellung erzielt werden können, die noch vor 10 Jahren allein mit festen Zahnspangen möglich waren und durch den Einsatz von Attachments und Gummiringen und die ständige Weiterentwicklung durch den INVISALIGN-Research erweitern sich die Grenzen des Behandlungssystems stetig.

INVISALIGN ist eine hervorragende Behandlungsmöglichkeit für all diejenigen, für die feste Zahnspangen aus welchen Gründen auch immer nicht in Frage kommen, auch wenn nicht alle Zahnbewegungen und nicht jedes Ergebnis in der Ausprägung erreichbar ist, wie es mit festsitzenden Zahnspangen möglich ist. Die Ästhetik während der Behandlung ist allerdings mit Ausnahme der Lingualtechnik (feste Zahnspangen hinter den Zähnen) unübertroffen.

Die Invisaligntechnik wirkt allerdings nicht von selbst. Sie ist lediglich ein „Tool“ mit dem ein entsprechend weitergebildeter und in der Invisaligntechnik zertifizierter und in dieser und anderen Techniken erfahrener Kieferorthopäde vieles zu tun vermag.

Die durchsichtigen INVISALIGN-Schienen (Aligner) können zum Essen und zum Zähneputzen leicht selbst herausgenommen werden.

Im Vergleich zur klassischen Multibandbehandlung ist die Gefahr der Belagsbildung (Plaque) deutlich reduziert. Entkalkungen können so in der Regel gar nicht erst entstehen. Da die Aligner die Gingiva (Zahnfleisch) nicht berühren haben Zahnfleischentzündungen keine Chance. Die parodontale Gesunderhaltung ist somit gewährleistet.

Eine Altersbegrenzung nach oben besteht nicht. So kann heute fast jeder Patient ab ca. 12 Jahren mit einer entsprechenden Indikation in praktisch jedem Alter in den Genuss einer INVISALIGN- oder INVISALIGN-Teen-Behandlung kommen und so eine bessere Zahnstellung und ein attraktiveres Lächeln erhalten und das ganz ohne Brackets.

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